Überdreht, charmant und wahnwitzig: Die fantastische Abenteuerreihe um den kleinen Gustav hat das Zeug dazu, Leser jeden Alters zu bezaubern. Jüngere Leser dürften angesichts der Raum und Zeit durchquerenden Erlebnisse von Gustav und seiner Schulklasse aus dem Staunen kaum herauskommen, ältere können sich an den dynamischen Zeichnungen Leowalds und dem trockenen Humor Kinzlers erfreuen, die die bislang zwei erschienenen Bände zu einem Genuss machen. Ein großer Spaß, dem hoffentlich bald der dritte Band folgt.
Archiv für Dezember 2009
Gustav im Tagesspiegel
Montag, 21. Dezember 2009Gustav und der Professor
Montag, 21. Dezember 2009Auf dem Weg zur Schule begegnet der kleine Gustav einem Affen auf der Flucht und landet in der unheimlichen Villa eines etwas sonderbaren Professors.
Bereits das zweite Buch der haarsträubenden Erlebnisse des kleinen Gustav und seiner nicht minder haarsträubenden Schulklasse! Wieder wird einer von Gustavs „ganz normalen“ Schultagen geschildert, an dem es – zur Freude aller kleinen Leserinnen und Leser – natürlich alles andere als „normal“ zugeht. Dafür sorgt schon Frau Meier-Greulich, die mit allen Wassern gewaschene, personifizierte Bildungsoffensive ohne Pilotenschein!
Und die Eltern? Die glauben Gustav hinterher mal wieder kein Wort!
86 Seiten, farbig, 20 x 16,5 cm, Hardcover
ISBN 978-3-00-028371-0
Gustav bekommt man in jeder Buchhandlung und online beim Ausnahmeverlag und bei Reprodukt.
Gustav in der Comicradioshow
Montag, 21. Dezember 2009Markus Gruber schreibt in der Comic Radio Show:
Gustav und der Professor ist pures Abernteuer…! Die geheime unterirdische Festung des Professors, die burschikose (und vor allen sympathische) Lehrerin, die unerschrocken den Jumbo steuert oder mit dem Riesenmagneten-Kran die Roboter besiegt. Einfach klasse! Gut geschrieben auch für sogenannte „Erstlesen“, doch ein richtiger Spaß in der Vater-Mutter-Kind-Vorlesesituation. Dazu die liebenswerten Zeichnungen Leowalds, die Kinzlers haarsträubende Vision eines Kinderbuchs treffend und immer wieder überraschend originell umsetzt.
Gustav Coverboy
Montag, 21. Dezember 2009„Witzig, frech, comic-artig, gut.“
findet das Magazin Vorlesen den ersten Gustavband und hebt den Helden im Herbst auch gleich als Comic-Tipp aufs Cover.
Gustav auf Comicgate
Montag, 21. Dezember 2009Daniel Wüllner schreibt auf Comicgate:
Die Geschichten, von Kinzler getextet und von Leowald in seiner bekannten Schnabeltiermanier illustriert, besitzen den ruppigen Charme von Maurice Sendaks Wo die wilden Kerle wohnen und die Fabulierlust von Astrid Lindgrens Pippi Langstrumpf.
Gustav und der Professor liest sich so erfrischend unverkopft, dass man wieder Kind sein möchte.
Ohne pädagogischen Zeigefinger
Montag, 21. Dezember 2009Thomas Kögel schreibt auf Comicgate:
Eine erfrischende Geschichte, die ohne pädagogische Zeigefinger auskommt, sondern einfach Spaß macht und ihre Figuren auf eine hübsch anarchische Reise schickt.
Gustav in der FAZ
Montag, 21. Dezember 2009Andreas Platthaus schreibt in der FAZ vom 14.09.2009:
Ein in jeder Hinsicht bemerkenswertes kleines Bilderbuch. Der Erzählton ist knapp und lapidar, die Zeichnungen sind klar und liebenswert, und zudem hat sich Leowald einen markanten optischen Kniff ausgedacht: Jedes neue Buch wird in einem anderen Farbton gehalten sein. Zum Auftakt herrscht Gelb vor, denn es ist gefährlich, was bei Sauriern und Rittern geschieht. „Gustav“ hat das Zeug, eine ganz große Serie zu werden.
Gustav im Interweb!
Montag, 14. Dezember 2009Willkommen bei Stromboli, dem Verlag mit dem Vulkan!
Dem Verlag, in dem die guten Gustav-Bücher erscheinen.
Dem Verlag, von dem behauptet wird, er verlege „Bilderbuchartige Comics“ oder „Comicartige Bilderbücher“, wenn nicht sogar „Buchbildige Artcomics“.
Wie dem auch sei:
Willkommen beim Verlag, dem solche Etiketten reichlich wurscht sind, solange nur garantiert ist, dass regelmäßig neue Gustav-Bände erscheinen. Und dafür arbeiten wir hier schließlich.
Willkommen bei Stromboli!